MOLA

Bild: BIERLING

MOLA feiert sich kaputt, sie zieht euch mit in ihr inneres Chaos und baut mit ihrer Musik eine Antithese zur sonst so rosaroten Welt. Sie kehrt ihr Inneres nach außen und zeigt was sie verletzt – unverzerrt, nicht übertrieben, nahbar. Manchmal ist ihre Musik fast schon intim, an vielen anderen Stellen eskaliert sie dann aber in ikonischem 80er „Purpel Rain“ Pathos.

Ihr Debüt-Album „Schnee im Sommer“ könnte von einer 80er Jahre Punkrockband mit Liebeskummer sein, aber auch von einer Alternative Band aus den 90ern kurz vor ihrem Urlaub in einer Betty Ford Klinik. 2022 geht MOLA auf große Festivaltour und wird neben dem Lollapalooza in Berlin und dem Puls Open Air in Bayern auch beim Unifest euch zum Mitfühlen und vor allem Mittanzen bringen.


So klingt MOLA: